Unser Landtagskandidat: Gewerbe-Zuhörtour in Stockach

Unser Landtagskandidat: Gewerbe-Zuhörtour in Stockach

Unser Landtagskandidat: Gewerbe-Zuhörtour in Stockach

  • 1. Oktober 2020

Tobias Herrmann auf Gewerbe-Zuhörtour in Stockach  

 

Am Donnerstag den 1. Oktober 2020 war Tobias Herrmann, CDU Landtagskandidat für den Wahlkreis 57 gemeinsam mit einigen Mitgliedern des CDU Ortsverbands Stockach auf Zuhörtour in Stockacher Gewerbebetrieben. Dabei erkundigte er sich unteranderem über die Wirtschaftliche Lage der Gewerbetreibenden während der Corona-Krise. So Sprach die Geschäftsführerin der Lutz GmbH ein Lob für das Krisenmanagement der Bundesregierung aus: „Dies ist das erste Mal in der Geschichte der Bundesrepublik, dass Finanzhilfen für Unternehmen jeder Größe angeboten wurden!“. Natürlich wurde der Landtagskandidat auch auf die Probleme, welche die Krise wirtschaftlich mit sich zieht, hingewiesen. Gerade die Existenzkrisen in der Gastronomie wurden bei der Führung durch die Firma MEGA GmbH deutlich hervorgehoben. „Wir werden die Gastronomen weiter stärken müssen! Gasthäuser sind gerade bei uns im ländlichen Raum ein wichtiger Teil des Soziallebens einer Kommune, die Senkung der Mehrwertsteuer für Speisen auf 7% ist schonmal ein guter Anfang,“ so der Landtagskandidat Tobias Herrmann. 

Bei dem Besuch der Auer Gruppe stand das Thema Elektromobilität und Antrieb der Zukunft im Vordergrund, dabei wies der Geschäftsführer Karl-Heinz Auer auf die Probleme bei Batteriebetriebenen Fahrzeugen hin, wie beispielsweise die Herstellung und Lebensdauer und Entsorgung der Batterien. Es bestand Einigkeit darin, dass Wasserstoff der Antrieb der Zukunft ist. „Wir müssen die Innovationen in Sachen Wasserstoff weiter antreiben. Deutschland und speziell Baden-Württemberg müssen hierbei Spitzenreiter werden!“ so Tobias Herrmann.
Als letzte Station bei der Tour durch die Gewerbebetriebe, besuchte der Kandidat die Firma Rheinmetall. Dabei erklärten die Geschäftsführer der Gruppe, die Produkte welche im Fertigungszentrum Stockach entwickelt und Hergestellt werden. Welche sich von Nachtsichtgeräten für die Polizei bis hin zu Geschwindigkeitsmessern für Radarfallen auf den Straßen erstreckt. Ein großes Problem für die Firma Rheinmetall ist das gesellschaftliche Ansehen, so hat auch das Fertigungszentrum Stockach mit Farbanschlägen auf das Gebäude zu kämpfen. „Wir wünschen uns eine offenere und respektvolle Diskussion in der Gesellschaft über das, was die Defence-Industrie leistet.“ So der Geschäftsführer vom Rheinmetall Fertigungszentrum in Stockach.

Zum Abschluss gab es noch bei Zwiebelkuchen eine gemeinsame Diskussionsrunde mit dem Landtagskandidaten und einigen Gästen in der Markthalle Wassmer am Blumenhof.  

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