Singen als attraktive Stadt zum Wohnen

Wohnungsbau
  • Standpunkt: Singen als attraktive Stadt zum Wohnen
  • Thema: Familie Soziales Stadtplanung

Singen als attraktive Stadt zum Wohnen

– Bezahlbaren Wohnraum schaffen
– Förderung des Ausbaus von Dachgeschossen
– Sozialer Wohnungsbau in Zusammenarbeit mit den Baugenossenschaften
– Keine neue GVV
– Ausweisung von Baugebieten für den Einfamilienhaus-Bau Nah-Versorgung sichern
– Sanierung von Plätzen (Kreuzensteinplatz, Heinrich-Weber-Platz, Ekkehardplatz)

 

Alleine in den letzten fünf Jahren ist Singen um etwa Sieben Prozent gewachsen, so zählt die Stadt Ende 2018 knapp 48.000 Einwohner. Diese Entwicklung, nicht zuletzt ausgelöst durch die stetige Steigerung der Attraktivität der Stadt Singen, ist auf der einen Seite sehr erfreulich, stellt uns jedoch vor eine große Herausforderung in vielen Bereichen, so auch im Bereich Wohnraum.

 

Wir als CDU setzen uns dafür ein, dass der Bau von Wohnungen weiter angetrieben wird um Wohnraum zu schaffen, der bezahlbar ist für die breite Mitte der Bevölkerung. In den letzten 5 Jahren wurden etwa 1000 neue Wohnungen von der Stadtverwaltung Singen genehmigt. Mittelfristig gesehen ist dies jedoch nur ein Teil von dem was in den nächsten Jahren an Wohnraum geschaffen werden muss um den Bürgerinnen und Bürgern erschwingliche Wohnungen zu bieten.

Neben dem Neubau von Wohnkomplexen und Ein- und Mehrfamilienhäusern gibt es auch Möglichkeiten der Verdichtung so zum Beispiel des Ausbaus von Dachgeschossen zu Wohnungen. Als CDU möchten wir diese im Verhältnis kostengünstige und schnelle Maßnahme zur Schaffung von Wohnraum unterstützen um dem aktuellen Engpass bei Mietwohnungen zu begegnen.

In Anbetracht des Wachstums der Stadt fordern wir als CDU die Ausweisung von weiteren Baugebieten. Neben der Förderung einer attraktiven und starken Innenstadt ist es uns ein Anliegen, dass es den Bewohnern in Wohngebieten ermöglicht wird grundsätzliche Dinge wie Wocheneinkäufe oder Arztbesuche auch außerhalb der Innenstadt zu erledigen. Daher ist es notwendig die Nahversorgung an Supermärkten, Ärzten und auch der Gastronomie sicherzustellen.

Neben dem Bau von Wohnungen für die breite Mitte und der Ausweisung von neuen Baugebieten und der Sicherung der Nahversorgung selbiger ist es zusätzlich notwendig auch Wohnraum für sozial schlechter gestellte zu schaffen. Hierbei streben wir eine engere Zusammenarbeit mit den Baugenossenschaften im Raum Singen an um in diesem Bereich gute Konzepte zu erarbeiten und schnelle und einfache Lösungen zu finden auch sozial Schwachen guten Wohnraum bieten zu können.

Während die Sanierung der Straßen in der Innenstadt stetig voranschreitet und das Stadtbild so zunehmend verschönert setzen wir uns dafür ein auch die Sanierung des Kreuzensteinplatzes, des Heinrich-Weber-Platzes und des Ekkehardplatzes anzustoßen. Für viele Bürgerinnen und Bürger und natürlich für die Schülerinnen und Schüler der Ekkehardschule stellen diese Plätze einen Treffpunkt dar und bieten den Raum für Veranstaltungen, so zum Beispiel den Aufbau einer Bühne am Stadtfest.

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